Die Diagnose Demenz bringt häufig eine große Verunsicherung mit sich – für Betroffene, Angehörige und das Lebensumfeld. Um die Gesellschaft auf die Situation der Menschen mit Demenz aufmerksam zu machen, war das Netzwerk Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis auch in diesem Jahr zum Welt-Alzheimertag am 21. September wieder mit einem Informationsstand in Ennepetal präsent.
Das Netzwerk Demenz für den südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit dem Thema Demenz befassen. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Demenz weiter zu enttabuisieren, aufzuklären und Informationen an Betroffene, Angehörige und Interessierte weiterzugeben, sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. Die verschiedenen Mitglieder und Mitgliederorganisationen möchten helfen, den sozialen Rückzug Betroffener zu verhindern und möchten darüber aufklären, welche Unterstützungs- und Entlastungsangebote zur Verfügung stehen, um die oft schwierigen Alltagssituationen zu bewältigen.
Organisiert wurde der Infostand auf dem Markt in Milspe in diesem Jahr von Karla Fehlert vom Betreuungsdienst der FAN.
Unterstützt wurde sie dabei von folgenden Mitgliedern des Netzwerk Demenz, die interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Gespräche zur Verfügung standen: Frau Patock, Wohnberaterin für den südlichen EN-Kreis, informierte über das Thema Wohnungsanpassungen bei Demenz. Frau Görtz stellte sich als neue Pflegeberaterin der Stadt Ennepetal vor und beantwortete Fragen zum Thema Pflegeberatung, Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und Angehörige.
Frau Ebert von der Betreuungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises informierte zum Thema Betreuungsrecht, zu Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen. Frau Erdmann zeigte die Angebote der Pflegeeinrichtung Haus Elisabeth auf. Frau Fehlert selbst stellte das Betreuungsangebot der FAN vor und sorgte mit den drei aufgestellten Fühlkästen für einen echten „Hingucker“ am Stand und weckte damit die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger. Die Gegenstände in den Kästen mussten ertastet werden. Wer alle Gegenstände richtig benennen konnte, durfte sich als Gewinn einen leckeren Milchreis mitnehmen, welcher von Frau Ruttkamp vom Menü-Service der FAN geliefert und zur Verfügung gestellt wurde.
Die FAN organisiert in diesem Jahr den Infostand des Netzwerks Demenz
Die Diagnose Demenz bringt häufig eine große Verunsicherung mit sich – für Betroffene, Angehörige und das Lebensumfeld. Um die Gesellschaft auf die Situation der Menschen mit Demenz aufmerksam zu machen, war das Netzwerk Demenz im südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis auch in diesem Jahr zum Welt-Alzheimertag am 21. September wieder mit einem Informationsstand in Ennepetal präsent.
Das Netzwerk Demenz für den südlichen Ennepe-Ruhr-Kreis ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit dem Thema Demenz befassen. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Demenz weiter zu enttabuisieren, aufzuklären und Informationen an Betroffene, Angehörige und Interessierte weiterzugeben, sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. Die verschiedenen Mitglieder und Mitgliederorganisationen möchten helfen, den sozialen Rückzug Betroffener zu verhindern und möchten darüber aufklären, welche Unterstützungs- und Entlastungsangebote zur Verfügung stehen, um die oft schwierigen Alltagssituationen zu bewältigen.
Organisiert wurde der Infostand auf dem Markt in Milspe in diesem Jahr von Karla Fehlert vom Betreuungsdienst der FAN.
Unterstützt wurde sie dabei von folgenden Mitgliedern des Netzwerk Demenz, die interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Gespräche zur Verfügung standen: Frau Patock, Wohnberaterin für den südlichen EN-Kreis, informierte über das Thema Wohnungsanpassungen bei Demenz. Frau Görtz stellte sich als neue Pflegeberaterin der Stadt Ennepetal vor und beantwortete Fragen zum Thema Pflegeberatung, Unterstützungs- und Entlastungsangebote für Betroffene und Angehörige.
Frau Ebert von der Betreuungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises informierte zum Thema Betreuungsrecht, zu Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen. Frau Erdmann zeigte die Angebote der Pflegeeinrichtung Haus Elisabeth auf. Frau Fehlert selbst stellte das Betreuungsangebot der FAN vor und sorgte mit den drei aufgestellten Fühlkästen für einen echten „Hingucker“ am Stand und weckte damit die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger. Die Gegenstände in den Kästen mussten ertastet werden. Wer alle Gegenstände richtig benennen konnte, durfte sich als Gewinn einen leckeren Milchreis mitnehmen, welcher von Frau Ruttkamp vom Menü-Service der FAN geliefert und zur Verfügung gestellt wurde.
Kategorie: Aktuelles
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